Unsere Pferde

Fotos vom September 2013.... Die absolute Freiheit !                       Danke Lara Schäumer für diese tollen Fotos...

Geronimo mit Jeddi & Hanifah im Gefolge

 

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Dezember 2010: Tiefster Winter...und die Pferde freuen sich über Schnee...

Unsere Pferde auf dem Weg zur Sommerweide, über der Bundesstraße...

Am Deich

...Ziel erreicht!

na - wer bin ich?

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Na endlich- der Schnee ist (fast) weg! Da können unsere Sechs so richtig in der, schon warmen, Mittagssonne dösen...

Ups...einer fehlt doch...

ach so- da ist er ja, am knabbern!

und hier aber alle Sechs in der Mittagspause!

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 Es ist Sonntag, der 14. Febr. 2010. Heute nehmen wir die Kamera noch einmal mit auf den Familienausritt mit Janubi- Chaduh- Geronimo- Samara und natürlich unseren drei Collies. Der Schnee ist durch die Schneeverwehungen teilweise so hoch und hart verharscht, dass wir immer mal abstiegen und lieber führten. 

Zuhause warten Tamani und Matana schon am Weidetor, mit den Beiden haben wir unsere Morgenrunde gamacht!

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Chaduh- Tamani- Matana- Janubi im Dezember 09 bei -18 Grad

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Auf einem Wanderritt mit Ole- Lasse- Eva und Dorina, allen Pferden und Hunden

Geronimo .geb am 08.05.1979  Araber-Welsh STm. 1,35 cm Vater: Gringo Mutter: Taiga

Ole mit seinem Geronimo und seinem Dabur

12 J.

Ihn lernte ich 1980 bei Helga Beddig (Collies aus Cingkalard) kennen. Als ich ihn das erste mal sah wollte ich ihn nie mehr verlieren. Es dauerte aber noch ein paar Jahre bis ich mein geliebtes Pflegepferd durch einen Tausch mein Eigen nennen durfte. Ja, Frau Beddig kam, als Geronimo 6 Jahre alt war, auf mich zu und sagte, sie sei es leid immer nur die Kosten zu tragen! Sie könne mit Geronimo ja überhaupt nichts anfangen, er zieht keinen Wagen ohne daß man sich gleich in Lebensgefahr befindet, sie wolle ein Pony mit dam man Kutsche fahren könne und Gras im Wagen für die Ziegen...  Ich solle Ihr so Eines besorgen, dann könne ich Geronimo haben!!??

Ich fand tatsächlich so eine kleine Ponystute. Konnte sie von meinem Erspartem bezahlen.

29 J.

Geronimo war mein bester Lehrer. Er konnte jahrelang gar keinen Schritt gehen unter mir. Er war eigentlich nur im Gallop, das in jedem Tempo, auch auf der Stelle. Ließ ich ihn nicht gehen wo er rennen wollte stieg er hoch, drehte sich und rannte. Konnte ich ihn halten, rempelte er seiwärts oder rückwärts gegen Mitreiterpferde.

So hatten wir selten reiterliche Gesellschaft... Als ich einmal einen Bahnübergang überqueren wollte (er war 4 Jahre) ging er einfach in der Mitte nicht weiter... die Schranken schlossen sich und er rannte auf den Schienen los. Der Zug kam auf der anderen Seite, da endlich sprang er den Bahndamm hinunter und weiter ging´s auf der Bundesstraße im Feierabendverkehr, weiter durch ein Wäldchen und nach hause, erst vor H. Beddigs Tor hielt er an.

Er war völlig ok!

Wir versuchten Unterricht zu bekommen, war sehr schwierig, in der Halle rannte er auch. Wir nahmen an einem Ponyrennen teil, wir gewannen. Als ein Freund mich auf dem Turnier für die E- Dressur gegen Großperde meldete, dachte ich er spinnt. Wir starteten wiederwillig und erreichten einen 2. Platz!!!

Also los zu den Kreismeisterschaften! Dort war die Halle beleuchtet, wir kamen Abends dran. Geronimo hatte plötzlich Angst vor seinem Schatten und sprang die ganze Zeit davor weg. Immer zur Bande Richtung Puplikum und wollte einfach mitten hinein springen - Also mußten wir dringend die Bühne verlassen. Mir reichte es damit.

Wir starteten auf einem zweitägigen Orientierungsritt. Dort angekommen hörte ich wie sich über Geronimos geringe Größe Gedanken gemacht wurden, er war dazu auch noch so schmal.

Sie hatten Sorge wir würden die Strecke nicht schaffen und so wollte keiner uns unbedingt in seiner 4-er Gruppe haben.

Meine Bitte doch in der ersten Gruppe starten zu dürfen wurde nicht beachtet, wir starteten in der Letzten. Nach einer kurzen Kampfzeit setzten wir uns ab, doch da kamen bald die Hinterteile der nächsten Gruppe... Zwischendurch wurden Pausen gemacht, Geronimo war dort erstaunlich gelassen und absolvierte die dortigen Geschicklichkeitspacoure souveren. Kurz vor dem Ziel baten wir die zuerst gestartete Gruppe, uns doch durchzulassen!! Geronimo war nicht zu bremsen. Es waren 6 Gruppen in 15 minütigen Abständen gestartet. Am Ziel angekommen regenerierte sich Geronimo blitzschnell. Einige Pferde kamen nicht ins Ziel. Mir wurden Angebote gemacht Geronimo doch in proffessionelle Distanzreiterhände zu verkaufen. Ich erklärte dass er gar nicht verkäuflich sei, weil er mir gar nicht gehöre. Später wurde Frau Beddig ein Angebor unterbreitet. Daraufhin bot ich an, seine Futterkosten zu übernehmen. Aber es erledigte sich sowiso nach dem Proberitt. Das Mädchen kam kaum drauf, dann ging Geronimo in der Halle runter wie ein Motorrad und raste los, schräg in den Kurven, die Bande streifend. Wir mußten ihn zum halten bringen. War dann doch nicht das richtige Pferd, ich war glücklich!!

Als Geronimo 12 Jahre alt war fing ich nochmal von vorne an. Wir hatten Westernreiter bei uns im Reitverein! Nach der Bodenarbeit ging es erst wieder zum reiten. Zügel brauchte ich bald gar keine mehr, erst noch einen Halsring, der wurde auch nicht mehr gebraucht und ohne Sattel ging es ja auch schon immer gut!

Ole & Geronimo & Matana

Aus dem Durchgänger Geronimo wurde ein (zu damaligen Zeiten Wunderpferd) Er lernte sich hinzulegen, damit ich aufsteigen konnte und wir reiten so durch das Gelände, egal ob vor oder hinter anderen Pferden. Geronimo läuft aber auch frei so ,wie ein Hund, ob ich nun ein anderes Pferd reite oder nur so spatzieren gehe!!  Als mein Mann und ich heirateten zog er, kutschiert von einem 12-jährigen Mädchen unsere Hochzeitskutsche. Geronimo zieht uns auch im Winter auf dem Schlitten. Heute ist er in meiner kleinen Reitschule das Verlaßpferd für die Kinder, nur wenn diese dann reiten können geht er ihnen auf seinen Lieblingsgalloppstrecken durch!! Aber er hält an wenn die Strecke zuende ist!!! Geronimo feierte in diesen Jahr seinen 30. Geburtstag, dazu feierten wir ein Fest mit den vielen Menschen die sein Leben begleiteten und begleiten. 30 J.

Nur unsere Beziehung war ja schon etwas ungewöhnlch, er fraß z. B. nicht wenn ich nicht da war. Ich war mal 3 Wochen im Urlaub, er in seiner vertrauten Stallgemeinschaft, als ich zurückkam mußte er wegen Magenschrumpfung in die Pferdeklinik.

Freunde rieten mir zu einem 2. Pferd

Geronimo u. seine Nichte Matana (alt & jung 30 Jahre & 3 Wochen)

Also fand ich Geronimos Züchter heraus. Der hatte seine Mutter Taiga, sie war tragend. Geronimo war das erste Fohlen, Tamani wurde geboren und sollte das letzte Fohlen werden, also MUßTE sie es sein. Geronimo feierte dieses Jahr seinen 30. Geburtstag, dazu feierten wir ein Fest mit den vielen Menschen die sein Leben begleiteten.

Tamani,geb.am19.03.19 Araber PB STm. 1,45  cm

Vater: Don Carlos  Mutter: Taiga

 18 J.

Tamani ist unser Sonnenpferd!!! Durch ihren so einzigartigen Schimmer im Sommerfell. Es sieht aus als hätte Jemand eine Hand voll Gold über ihr verteilt!

Tamani holten wir mit 8 Monaten zu uns. Geronimo war nach der ersten Freude über die Kleine sehr eifersüchtig und wir mußten sie im Stall trennen. Er biß sie und schlug nach ihr, aber nur wenn ich da war... die Anderen erzählten wie sie kuschelten... Tamani ist eine Rennmaus, aber anders als Geronimo. Sie läßt sich halten, wurde ja aber doch auch ganz anders ausgebildet von Anfang an.

 

Sie bekam ein Fohlen mit 5 Jahren, die Apantchi.Der Vater ist der rein ägyptischer Araberhengst Mayroun. Sie planten und züchteten wir für meine Freundin Steffi. Sie kaufte für die Kleine das Araberfohlen Fatil dazu und sie leben heute auch gesund und glücklich bei Steffi zu hause. Mit Tamani ritt ich platziert einen 25km und 50km Distanzritt. Sie läßt sich nur mit Knotenhalfter reiten und auch ohne Sattel, ohne Alles, wie bei Geronimo funktioniert aber noch nicht, sie hat einfach zu viel Vorwärzdrang. Tamani ist auch mit meinen fortgeschrittenen Reitschülern lieb zu reiten.

Für Ingo beschlossen wir Tamani noch einmal decken zu lassen von dem schönen großen Ägypter Sinai. Leider behielt der Hengsthalter Tamanis Schweifbandage die ganzen 5 Tage,die Tamani dort gedeckt wurde am Schweif. Wir kannten unsere arme Stute nicht wieder, bekamen die Bandage nur mit Mühe herunter, weil sie solche Schmerzen hatte... bekam Fieber, ich brachte sie in unsere vertraute Pferdeklinik wo nichts mehr zu retten war- es wurde amputiert- aber sie schaffte es! Tamani verlohr dann auch noch ihr durch wie ein Wunder gebliebenes Fohlen kurz nach der unkomplizierten Geburt. Aisha (die Überlebende) hatte keinen Gleichgewichtssinn. Sie wurde erlöst, Ich hab sehr schwer darunter gelitten. Sie war das bestellte Wunschpferd von Ingo, dunkelbraun, Stern- Schnippe, sehr lange schmale Beine.

Tamani trauerte lange. Wir behandelten sie mit Bachblüten.

 18 J.

Durch diese unschöne Geschichte überließ der Züchter uns seine 2-jährige reine Ägypterin Samara. Sie fesselte Ingo so sehr als wir sie das erste Mal sahen, als wir Tamani´s Hengst anschauten.

 in ihrem Offenstall im Februar 2010

 

Chaduh, geb. am 16.04.2002 Welsh B- Pony Stm. 1,32 cm

 

Vater: Chardas    Mutter: Laithehill Japonica

 

 5J.

Wir lernten ihn als 2,5-jährigen Hengst kennen und er gefiel uns sofort, die tolle Kohlfuchsfarbe mit dem silbrigen Langhaar und gar nicht im Pony-typ stehend, eher wie ein schicker kleiner Araber!Chaduh mußte gelegt werden, was nicht ganz einfach war, denn es stellte sich heraus, daß seine Hoden in der Bauchhöhle lagen, darum hatte er auch Aggressionen gegen rossige Stuten.

 

Er war bei uns Herdenboß, der Kleine, stand über Cheffin Tamani, und ist dabei so gerecht zu den anderen Pferden wie kein Anderes. Dabei sorgt er für Ordnung wenn es Rangeleien gibt! Lasse reitet kein anderes Pferd, er liebte seinen Chaduh und hatte ihn gut im Griff. Chaduh hat viel Temperament, ist schnell und schlägt gern mit dem Kopf hin und her, was es manchmal nicht einfach macht. Trotzdem ist er leicht zu händeln und auch die Reitschüler lieben ihn!

 6 J.

Seit dem 28. Dezember 2013 wohnt Chaduh in Neunkirchen-Seelscheid bei seiner neuen Familie. Lasse war zu groß geworden für ihn mit seinen 15 Jahren. Nun hat er auch andere Interessen und kaum noch Zeit für seinen kleinen Freund gefunden. Chaduh möchte nicht so nebenher laufen. Ihm fehlte hier die richtige Bezugsperson, obwohl wir versuchten ihn mehrfach die Woche zu bewegen und zu beschäftigen. Schließlich suchten wir einen neuen Platz, eine neue Familie für unseren besonderen Chaduh. Es war eine schwere Zeit, die Entscheidung ging hin- und her! Wir hatten einige Interessenten, zogen aber jedesmal wieder zurück und gaben ihn nicht her... bis eines Tages Petra anrief. Sie berichtete vom plötzlichen Verlust ihrer alten Stute durch Schlaganfall. Nun sei ihre Stute Pepper 17 J., die sie auch seit ihrem 4. Lebensjahr besitzt, allein. Die drei Kinder 3, 11 und 16Jahre und Leichtgewicht von 45kg  könnten Chaduh reiten und auslasten. Die Fahrt zum anschauen und kennenlernen war weit. Aber es spielte keine Rolle, die Familie hatte seine Fotos und die Beschreibung gelesen und wollten kein anderes Pony anschauen wenn sie ihn besuchen dürfen... Es passte sofort! Unser Chaduh ist Fremden gegenüber sehr reserviert- nicht so hier. Marcus und Petra konnten dies wohl nicht ganz glauben, denn er war auch sofort in seinem neuen Zuhause offen und aufgeschlossen und ließ sich auch auf der Weide sofort kraulen und holen. Das tut er wirklich sonst nicht so schnell. Das es stimmt haben sie nun auch bemerkt wenn Besucher den Neuen bestaunen und begrüßen möchten, da lässt er sich nicht anfassen wenn er "frei" ist!!! Das macht ihn aus. Chaduh hat seine Familie gefunden und auch hier ist jetzt etwas mehr Gelassenheit eingekehrt. Ich muss mich nicht mehr zerreissen Allen gerecht werden zu müssen. So hat jedes unserer Pferde wieder seine Bezugspersonen, kein schlechtes Gewissen. Und die Gruppe kommt nach einigen Tagen der Traurigkeit richtig gut klar. Sie sind tatsächlich enger miteinander. Sie wissen jetzt offensichtlich ihre Zusammengehörigkeit mehr zu schätzen und das ist gut. Es ist ja auch eine Familie.

Chaduh hat seinen Platz in einer tollen Familie mit Stute Pepper gefunden!

nun hat die Zusammenführung geklappt und Chaduh darf nun auch direkt bei Pepper in den Offenstall! Zuerst hatte er sicherheitshalber eine eigene Offenbox mit Sicherheitsabstand!

Kathalina, 16 J. reitet ihn

hier mit seinem jungen Herrchen

und seinem jungen Frauchen, 11 J.

hier noch voneinander getrennt, sieht Pepper von Weitem zu wie Chaduh die Weiden einweiht :)

Hier muss nun Pepper erstmal in Chaduh´s Stall schauen wie das hier so ist.  Zuvor haben die Beiden ein gemeinsames, ausgiebiges "Schlammbad" auf der Weide genossen- wie man sieht !       Wir freuen uns sehr das sich die Zwei jetzt so gut vertragen. Chaduh hat sich sehr in das Herz der Kinder geschlichen und auch in das der Erwachsenen ;) Er ist strebsam  bei der Arbeit und in der Bodenarbeit ganz dabei ! Wir freuen uns eine so tolle Familie für unseren Schatz Chaduh gefunden zu haben und besonders, das sie unseren besonderen Chaduh so zu schätzen wissen ;) unten noch ein paar Impressionen vom wunderschönen Chaduh noch bei uns...

 

 

 5J.

 

Janubi, geb. am 12.05.2005 Vollblutaraber, Stm. 1,50 cm

 

3 J.

Er stammt von dem braunen rein ägyptischen Hengst Madai ( Ansata el Salaam) und ist aus unserer Samara. Wir suchten über ein Jahr nach einem ägypt. Rapphengst, jedoch fanden wir Keinen der mich begeisterte. Wünschte ich mir doch schon als Kind neben einem Fuchs immer einmal einen arabischen Rappen mit Sternchen... Schließlich entschied die Ausstrahlung usw. und ich sagte zu der Hengsthalterin was für ein Fohlen ich mir wünschte!!! Sie lachte nur...ja und nun ist er da !

Janubi, ca. 2 Jahre

Er wurde mir in den Schoß geboren und ganz grau... wie ein Eselchen und ich wußte, so sehen kleine Rappen aus!!! Alle wußten was ich mir wünschte, sie waren baff.

 4 J.

Rappen  zu züchten gillt als schwierig! Janubi ist aber alles andere als einfach. Hätte ich noch kein Fohlen gezüchtet und großgezogen, ich würde denken ich kann es nicht. Er war schon als Fohlen nur kerzengerade in der Luft. Stieg dann als Halbwüchsiger gegen uns alle an obwohl ich alles mit ihm tun konnte.

...so ist er...

 Er lief wie alle meine Pferde schon als Fohlen frei mit, auch auf Wanderritte kam er schon mit, stand als 2-jähriger angebunden vor der Gastwirtschaft und fraß Heu während wir aßen. Aber er ist unberechenbar.

 

Anreiten ließ er sich ganz lieb, ohne Sattel und mit viel Ruhe. Er hört beim Reiten auf meine Stimme, aber urplötzlich springt er z. B. einem Steilhang entgegen oder wirbelt herum oder - oder - oder. Trotzdem ist er mein absolutes Traumpferd, mein Prinz. Nun fing ich natürlich wieder an zu "spinnen". Geronimo wird älter, aber auch Tamani ist bald ja nicht mehr die Jüngste, sie habe ich mir damals gekauft um Geronimos Blut weiter zu behalten... Ein Fohlen aus meinem Rapphengst und meiner Fuchsstute??? Aber noch ein Pferd- unmöglich wirklich!!!  Ja, und dann kam es wie es kommen mußte. ...Janubi ist jetzt Wallach.

 Ich mit Janubi  (4 Jahre alt)

 Janubi mit Töchterchen Matana im Dezember 09

Tamanis Matana, geb. am 24.08.2008 Araber PB  

1 J.

Sie kam auf die Welt, wurde auch in meine Arme geboren, stand auf und kam (bevor sie das Euter suchte) auf uns Vier zu und begrüßte uns wiehernd! Mein Gott ein kleines Fuchsmädchen mit diesen Abzeichen, die Mähne ist blond geworden! Und jetzt hat sie diesen Schimmer im Fell, wie ihre Mutter dieses Gold- ein kleines Sonnenpferdchen wurde geboren- Sie freundete sich bald total mit unserem Geronimo an, der in der Herde ein Aussenseiter ist. Er ist zu lieb. Aber diese Beiden kuscheln so süüüß. Matana läuft freu mit, geht bei meinen fortgeschrittenen Reitmädchen ( 12 und 14 Jahre ) als Handpferd auf langen Ritten mit. Straßen, Trecker, Mähdrescher usw. sie ist cool! Nur lieb, will alles recht machen, steht ohne Halfter still beim putzen, Hufe ausschneiden usw. Da ist uns ein Schatz geboren, und 6 Pferde sind perfekt, Jeder hat seinen Kumpel. Sie war Die, die uns noch fehlte!!!   

 1 J.

Matana ist frei...

...ist das herrlich!

 so- jetzt muß ich mich ausruhen

aus Fohlen werden Pferde...